Neuer Spieltag, neues Glück! Da es am letzten Sonntag starke Regenfälle dafür verantwortlich waren, dass die Beschaffenheit unseres Platzes wohl eher mit dem eines australischen Sumpfgebietes zu vergleichen war, wurde das Spiel gegen den FV Sulzbach letztendlich abgesagt.
Daher erwarten wir mit dem TSV Etzenrot, unsere “Marxzeller Nachbarn” auf heimischen Rasen zum verspäteten Saisonauftakt in der Kreisklasse C1. Wie in den sozialen Medien kommuniziert worden ist, sind unsere Gäste hochmotiviert und werden sich gut vorbereiten.
Eine sehr hohe Trainingsbeteiligung, intensive Einheiten und ein starker Teamgeist sind besten Vorrausetzungen um diesen Sonntag in die Runde zu starten. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und haben uns fest vorgenommen, die bestmögliche Leistung abrufen.
SC Schielberg : TSV Etzenrot | 🗓️ Sonntag – 17.03.2019 | 🕐 15:00 Uhr Anpfiff
Direktvergleich der bisherigen Duelle
Eine erste Einschätzung gab es bereits von Fupa:
Verlieren verboten heißt es für den SC Schielberg im Spiel gegen den TSV Etzenrot. Akuell liegt man nur zwei Punkte vor dem Tabellendritten. Mit einem Sieg kann dieser Vorsprung eventuell ausgebaut werden, denn die Sulzbacher empfangen als Dritter den Spitzenreiter. Die Schielberger konnten sich im Winter auch nochmal verstärken und streben mindestens den zweiten Tabellenplatz an. Der Zug nach ganz oben ist schon abgefahren. Der Gast aus Etzenrot verlor in der Vorwoche gegen die Germanen aus Karlsruhe mit 2:4. Im Vergleich zu Hinrunde zeigte man sich aber stark verbessert, was sicher mit den vielen Testspielen im Winter zu tun hat.
Eine weitere von pfoschdeschuss:
Auch wenn die Historie fast in der Waage steht (6:1:5,30:25) – die letzten fünf Meetings gewann allesamt der heimische SC – auch als Gast (5:0:0,16:3 Tore). Nach dem ärgerlichen Spielausfall gegen den ärgsten Verfolger, Sulzbach, am letzten Wochenende, muss der SC nun aus der Hocke kommen. Die drittbeste Heimmannschaft mit zweitbester Defensive (13 Gegentreffer) holte vor dem Weihnachtsfest 6 Punkte und 8:1 Treffer aus den letzten beiden Spielen. In dieser Form sollte die Frage nach dem Sieger im kommenden Spiel beantwortet sein. Wesentlich kleinere Brötchen werden in der Jahnstraße gebacken. Die Stubenrauch-Garde ist weiterhin die schwächste Erste in der C1, wenngleich das Gesamte nach vorne gepusht wurde. Drei Yadama-Treffer endeten in der Hinrunde mit einem 3:1-Sieg der »Dachtrofschwobe«. Ein Treffer steuerte er beim letzten Heimspiel gegen Etzenrot bei, dass 6:0 für die Schwarzwälder endete (Wieland,Yadama,Singhateh 2,Axtmann, Turcin). Der Fern-Zehnte mit dem zweitschwächsten Sturm (21 Tore) verlor die letzten beiden Saisonspiele (3:6 Tore) und wird wohl auch beim ambitionierten SC in den sauren Apfel beißen müssen.
Wir freuen uns über jeden Support von der Außenlinie!
